Jon Heder plays Roger, a beleaguered New York City meter maid who is plagued by anxiety and low self-esteem. In order to overcome his feelings of inadequacy, Roger enrolls in a top-secret confidence-building class taught by the suavely underhanded Dr. P (Billy Bob Thornton).
Mit Hilfe einer verlaengerten “Fin” am Surfbrett ist es ein paar gelangweilten Wellenreitern gelungen, beim Surfen aus dem Wasser empor zu steigen. Koennt ihr euch jetzt vielleicht nicht so richtig vorstellen, aber dafuer hab ich ja auch ein kleines Video fuer euch.
Mit everyhit.com koennt ihr ganz einfach herausfinden welcher Artist mit welchem Song an eurem Geburtstag auf Platz 1 der britischen Charts war.
Falls irgendjemand so etwas fuer die deutschen oder amerikanischen Charts kennen sollte, bitte einfach in die Comments posten und ich werd den Beitrag dann aktualisieren.
In China werden Jugendliche dafuer bezahlt Online-Games zu spielen, um In-Game-Geld, Equipment oder komplette Charaktere zu erspielen, die dann bei Ebay an amerikanische Spieler verkauft werden.
Ge Jin, ein amerikanischer Student, hat sich diesem neuen Phaenomen gewidmet und darueber eine Video-Dokumentation gedreht. Er hat sich in China, ein paar sogenannte “Gaming Workshops” angeschaut, und die dort angestellten Jugendlichen interviewt.
So noch ein kleines Pic bevors los geht:
Jetzt ist es endlich soweit, auch ich mach mich auf den Weg, allerdings in Richtung Süden.
Es geht nach Sardinien, genauer gesagt eine Tour einmal um die Insel auf der Suche nach den abgelegensten und traumhaftesten Stränden.
Das heisst, der Blog wird nächste Woche ein wenig dürftiger ausfallen.
Aber kein Problem, Patrick hat schon einige Sachen im vorraus auf Lager, und ist dann auch gleich wieder für euch da. Ich melde mich in 3 Wochen wieder, und wenn möglich gibts es einen Zwischenbericht aus Sardinien, und vom Sun & Bass Festival, das wir nach unserer Tour rocken werden.
greetz, stefan
In an incredible twist of fate, a Scottish doctor (James McAvoy) on a Ugandan medical mission becomes irreversibly entangled with one of the world’s most barbaric figures: Idi Amin (Forest Whitaker). Impressed by Dr. Garrigan’s brazen attitude in a moment of crisis, the newly self-appointed Ugandan President Amin hand picks him as his physician.
Da zeigt sich die Uni Heidelberg von ihrer besten Seite für die Jury des Elite-Wettbewerbs, und da dürfen kleine Betrügereien natürlich nicht fehlen.
Und das ganze natürlich ausgerechnet an “meinem” Institut für Politische Wissenschaft.
Vor dem Besuch der Jury wurden die alten Rechner des Institus mit neuen Computern inklusive Flachbildschirmen ausgetauscht. Die Freude der Mitarbeiter währte leider nicht lange, kaum war die Jury wieder aus dem Haus, wurden die PC’s wieder zurückgetauscht.
Den abbröckelnden Putz in Seminarraum 018 haben sie wohl nicht überdeckt. Und gebracht hat die ganze Aktion wohl auch nicht viel, da sich die Jury das Computerzimmer garnicht erst anschaute.
Scheiss auf Elite ! Bildung für alle und zwar umsonst !
mehr auf Spiegel.de
Japanischen Wissenschaftlern ist es anscheinend gelungen, gesunden Nachwuchs aus den Spermien einer seit 15 Jahren tiefgefrorenen Maus zu züchten.
Mit dieser Technik soll es anscheinend auch möglich sein, seit
jahrmillionen ausgestorbene Tiere neu zu züchten, solange sie im
Permafrost konserviert wurden und es sich noch Spermien finden lassen.
Ich bin gespannt wann ich mein erstes Mammut streicheln kann.
gefunden bei: Süddeutsche.de
Nun kommt es heraus: Die NASA hat die Aufnahmen der ersten Mondlandung von 1969 verlegt.
Anscheinend sind 700 Kisten mit Datenmaterial nicht auffindbar. Soso. Mal eben 700 Kisten verlegt. Damit existieren nur die “gefunkten” Bilder vom Mond, natürlich in entsprechender Qualität.
Von den Originalaufnahmen versprachen sich Wissenschaftler eigentlich neue Erkenntnisse mit Hilfe neuer Technologien. Dass die Magnetbänder an Qualität verlieren oder evnetuell garnichtmehr abspielbar sein könnten, daran hat die NASA allerdings auch nicht gedacht, und es versäumt diese zu erhalten. Absicht?
Also dreht sich alles wieder einmal um die entscheidende Frage: Waren die Amerikaner überhaupt ’69 auf dem Mond, oder war das ganze eine Hollywoodinszenierung wie diverse Verschwörungstheorien behaupten?
via NZZ.